GESCHICHTE

Geschichte

Es liegt uns wohl im Blut, das Gärtnern: Schon Großvater Daniel pflegte die Gärten des Mahlberger Schlossherrn und baute zu Hause Gemüse, Blumen, Gehölze und Obst an. Überschüsse wurden früher per Kopftrage und zu Fuß zum Lahrer Wochenmarkt transportiert.Die Zipfs hatten mehr Weinbau und Tabak im Anbau.

1945 übernahm Tochter Emma den Betrieb von Daniel und ihr Mann Karl Zipf stieg mit ein.
1958 entstand das erste Gewächshaus, schließlich kam 1975 ein großer Blumenladen hinzu.
Lange Zeit war also unser Betrieb eine typische Dorfgärtnerei mit Blumenladen. Aus Überzeugung haben schon Emma und Karl Zipf seit 1969 im Gemüseanbau nach Bio-Richtlinien gearbeitet, ab 1982 auch im Topf- und Zierpflanzenanbau. Mit diesem Schritt zu Bio waren wir in Mittelbaden die ersten.

Seit 1985 sind wir auch Bioland-Vertrags-Betrieb. 1989 übernahm Matthias Zipf den Betrieb und führt ihn seither, lange Jahre zusammen mit Veronika Horstrup.
Wir bauen eine Vielfalt an Gemüse an, nach Bioland-Richtlinien und mit viel Begeisterung.
Dabei pflegen wir auch ein paar besondere, seltene Gemüse, die schon fast vergessenen waren.
So entdecken Sie in unserem Anbau Karotten in (fast) allen Farben, gelbe und gestreifte Bete und blaue Kartoffeln. Für die Freundinnen und Freunde des Bewährten gibt es natürlich auch orange Karotten, für deren Geschmack wir einen erfreulich guten Ruf haben.
Es liegt uns wohl im Blut, das Gärtnern: Schon Großvater Daniel pflegte die Gärten des Mahlberger Schlossherrn und baute zu Hause Gemüse, Blumen, Gehölze und Obst an. Überschüsse wurden früher per Kopftrage und zu Fuß zum Lahrer Wochenmarkt transportiert.Die Zipfs hatten mehr Weinbau und Tabak im Anbau.


1945 übernahm Tochter Emma den Betrieb von Daniel und ihr Mann Karl Zipf stieg mit ein.
1958 entstand das erste Gewächshaus, schließlich kam 1975 ein großer Blumenladen hinzu.

Lange Zeit war also unser Betrieb eine typische Dorfgärtnerei mit Blumenladen. Aus Überzeugung haben schon Emma und Karl Zipf seit 1969 im Gemüseanbau nach Bio-Richtlinien gearbeitet, ab 1982 auch im Topf- und Zierpflanzenanbau. Mit diesem Schritt zu Bio waren wir in Mittelbaden die ersten.

Seit 1985 sind wir auch Bioland-Vertrags-Betrieb. 1989 übernahm Matthias Zipf den Betrieb und führt ihn seither, lange Jahre zusammen mit Veronika Horstrup.

Wir bauen eine Vielfalt an Gemüse an, nach Bioland-Richtlinien und mit viel Begeisterung.
Dabei pflegen wir auch ein paar besondere, seltene Gemüse, die schon fast vergessenen waren.

So entdecken Sie in unserem Anbau Karotten in (fast) allen Farben, gelbe und gestreifte Bete und blaue Kartoffeln. Für die Freundinnen und Freunde des Bewährten gibt es natürlich auch orange Karotten, für deren Geschmack wir einen erfreulich guten Ruf haben.

Beim Zukauf sorgen wir dafür, dass Sie in unserem Sortiment u.a. feine Rübchen und andere Spezialitäten finden. Unsere enge Zusammenarbeit mit anderen Bio-Erzeugern der Region ermöglicht Ihnen auch, bei uns aus einer Vielzahl an Obstsorten zu wählen, alten und neuen, bekannten und Neuentdeckungen.

Dabei haben wir ein paar Grundsätze: Wir wollen uns unserer Verantwortung stellen und sowohl beim Anbau als auch im Handel zu einem guten Klima auch für die kommenden Generationen beitragen. Das bedeutet, dass wir Langstrecken-Transporte und beheizte Gewächshäuser wo immer möglich vermeiden. Auf der anderen Seite wollen wir, dass unsere Kunden gerne essen, was sie bei uns kaufen – und da viele KundINNen zu jeder Jahreszeit Paprika, Kopfsalat und Brokkoli von uns verlangen und keine zeitweise Beschränkung auf zB. Kohl und Endiviensalat eingehen wollen, betreiben wir entsprechenden Handel.

Dabei kaufen wir das ein, was über Land oder mit dem Schiff ankommt und unter vertretbaren Anbaubedingungen wächst (also keine Erdbeeren aus Argentinien und auch keine unter enormem Energieaufwand groß geheizten Paprika aus Holland und keine Papaya die mit dem Flugzeug kommen.).

Und immer wieder freuen wir uns, wenn unsere KundINNen diese Linie mitvertreten, und zB den Frühling mit knackig-zartem Endiviensalat aus unserem Anbau, frischem Bärlauch oder Rucola genießen.

Und durch eine gewisse Bewusstheit beim Einkauf entsteht auch eine wirkliche Vorfreude auf die heimischen Tomaten und Gurken, die zwar später, aber sicher kommen!

 
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