
Frische Lebensmittel vom Feld – direkt nach Hause vom Lieferdienst
Der Bio-Lieferdienst Zipf KG bringt ein großes Sortiment an Obst und Gemüse aus biologischem Anbau direkt zu Ihnen nach Hause. Alternativ werden die frisch geernteten Bio-Lebensmittel sowohl an drei Tagen in der Woche in der eigenen Gärtnerei als auch an sechs Tagen auf Wochenmärkten angeboten. Angebaut und geerntet wird hier mit viel Begeisterung und der Erfahrung von mehreren Generationen an begeisterten Gärtnern und Gemüsebauern.
Diese frischen Lebensmittel haben keine langen Flugreisen hinter sich, und der Geschmack gibt dem Konzept des Bio-Lieferdienstes Zipf recht. Natürlich angebaute, saisonale und regionale Produkte – bessere Zutaten kann man sich in der Küche nicht wünschen.
Selbstverständlich haben die Gärtner ihre Wurzeln nicht vergessen und züchtet auch Topf– und Zierpflanzen, die in der Gärtnerei verkauft werden. Im Frühling stehen selbst gezogene Blumenzwiebeln für den Käufer bereit.
Mit kurzen Lieferwegen rundum Bio
Um den Kunden in der Wintersaison nicht auf Kohl und Kraut zu beschränken, kauft die Biogärtnerei in der kalten Jahreszeit auch Gemüsesorten, wie Kopfsalat und Brokkoli zu; allerdings nach strengen Richtlinien, die den eigenen Bioland-Anbaurichtlinien entsprechen und auch gegenüber der Umwelt verträglich hergestellt und transportiert wurden. Kurze Lieferwege, keine Flugstrecken und kein unter großem Energieaufwand in stark beheizten Gewächshäusern produziertes Obst oder Gemüse.
Das Liefergebiet für die frischen Lebensmittel erstreckt sich von Offenburg bis Riegel und vom Schuttertal bis zum Rhein
Der Boden und die vergessenen Sorten
Der Boden ist die wichtigste Ressource des Bioanbaus und muss sorgfältig behandelt werden. Hier wird besonders auf Nützlinge wert gelegt, die im natürlich belassenen Erdreich ihren Lebensraum finden und dafür die Population der Schädlinge niedrig halten. Gedüngt darf nur werden, wenn es nötig ist, und nur mit natürlichem Dünger. Selbstverständlich kommen weder Pestizide noch Kunstdünger zum Einsatz.
Es gibt heute viele Obst- und Gemüsesorten, die in Vergessenheit geraten sind. Hier werden sie wieder angebaut. Kartoffel- und Karottensorten, die im Handel nicht erhältlich sind, kann man deshalb in der Biogärtnerei Zipf erwerben. Bioanbau ist mit viel mühsamer Handarbeit und Aufwand verbunden. Was bei konventionellen Anbaumethoden durch den Einsatz von Chemikalien erreicht wird, muss hier händisch erledigt werden, zum Beispiel durch die Ausbringung von Schutznetzen. Die Mühe lohnt sich, denn sie wird in der Qualität der erzeugten Produkte ebenso sichtbar, wie in der Begeisterung zufriedener Kunden.
Dass die ökologischen Prinzipien lückenlos eingehalten werden, wird regelmäßig von staatlich zugelassenen Kontrollorganen überprüft. Selbstverständlich kontrolliert auch der Anbauverband Bioland, dass seine Richtlinien eingehalten werden.